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Mindestens elf Tote bei Erdrutsch in Nepal

Bahrabise und die Umgebung gehören zu den Regionen, die am stärksten von dem Erdbeben 2015 getroffen wurden. Die Aufbauarbeiten seien dort noch in Gang gewesen, hieß es. Die Mure zerstörte demnach mehr als 100 Häuser in dem Ort im Bezirk Sindhupalchowk, der an Tibet grenzt. Seit Juni gab es dort bereits drei größere Erdrutsche. "Wir befürchten mehr Erdrutsche, weil der Boden nach dem Erdbeben brüchiger geworden ist", sagte der Politiker. Die Gemeinde plant, einige Siedlungen an gefährdeten Stellen umzuverlegen.

Die vom Monsunregen ausgelösten Muren haben seit Mai mindestens 250 Menschen in Nepal das Leben gekostet, wie aus Zahlen des Innenministeriums hervorgeht.

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