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Missbrauchte Freundin verletzt auf Straße gelegt: Prozess

Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der 25-jährige Angeklagte den Tod der Frau billigend in Kauf genommen hat, als er die zu diesem Zeitpunkt Bewusstlose ins Freie trug und sich selbst überließ. Wäre ihr nicht ein Passant zu Hilfe gekommen - ein Mann ging gegen Mitternacht spazieren und entdeckte die 26-Jährige -, wäre sie möglicherweise an im Mund- und Rachenraum angesammelten Blut erstickt. Die Hilfe verweigert hat auch ein Mitbewohner des 25-Jährigen. Er hörte Schläge, das Wimmern und Weinen der Frau, zog sich aber in sein Zimmer zurück.

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