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Mordprozess um erstickte 28-Jährige in Wien-Floridsdorf

Laut Staatsanwaltschaft versuchte der 38-Jährige mit dem Handy der jungen Frau eine falsche Spur zu legen. Er soll nach ihrer Tötung in ihrem Namen Nachrichten an Verwandte und Freunde geschickt haben. Aufgrund belastender Indizien geht die Anklagebehörde davon aus, dass die Täterschaft des 38-Jährigen eindeutig erwiesen ist. An der Leiche wurden DNA-Spuren des Angeklagten sichergestellt. Außerdem wurde die Bankomat-Karte der Toten im Kleiderkasten in seinem Schlafzimmer entdeckt, nachdem der 38-Jährige von ihrem Konto noch 220 Euro behoben haben soll.

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