Musk will Sperre von Journalisten-Accounts aufheben
"Die Leute haben gesprochen. Die Accounts, die meinen Standort verraten haben, werden jetzt wieder freigeschaltet", twitterte Musk.
Twitter hatte am Donnerstag die Konten mehrerer US-Journalisten gesperrt, die kürzlich über Musk berichtet haben. Musk warf ihnen vor, den Echtzeit-Standort seines Privatjets geteilt zu haben und damit gegen das Verbot der Weitergabe persönlicher Informationen - "Doxxing" genannt - verstoßen zu haben. Ein solches Verhalten gefährde die Sicherheit seiner Familie, erklärte Musk. Die EU-Kommission kritisierte das Vorgehen und erklärte, aus Sorge um die Pressefreiheit über Konsequenzen nachzudenken. Auch von den Regierungen Frankreichs, Großbritanniens und Deutschlands sowie von den Vereinten Nationen kam Kritik.