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Myanmar nach zwei Jahren wieder für Auslandstouristen offen

Es gehe darum, "den Tourismussektor zu verbessern und Besuchern in Myanmar eine reibungslose Reise zu gewährleisten", erklärte die Behörde. Einreisende müssen demnach vollständig gegen das Coronavirus geimpft sein, sich eine Woche in Quarantäne begeben und zwei PCR-Tests machen.

Der Putsch und die anschließende Gewalt hat die wegen der ausbleibenden Touristen bereits beeinträchtigte Wirtschaft des südostasiatischen Landes weiter in Mitleidenschaft gezogen. Viele internationale Unternehmen zogen sich aus dem Land zurück. Nach Angaben lokaler Organisationen wurden seit dem Putsch mehr als 1.600 Menschen von Sicherheitskräften getötet und über 11.000 verhaftet.

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