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Nach Tropenstürmen: Spaniens Königin besucht Honduras

Letizia werde eine Schule und eine Notunterkunft im schwer betroffenen Sula-Tal besuchen, teilte das Präsidialamt von Honduras mit. Im November hatten binnen zwei Wochen die Hurrikane "Eta" und "Iota" ganze Regionen in Mittelamerika verwüstet, insbesondere in Honduras. Mehr als 230 Menschen kamen ums Leben, weitere gelten bis heute als vermisst.

Mit der Reise wolle die Monarchin die Solidarität des spanischen Volkes ausdrücken, hatte zuvor das Königshaus angekündigt. Spanien ließ insgesamt 120 Tonnen Hilfsgüter nach Honduras schaffen, darunter Corona-Schnelltests.

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Allein in Honduras waren nach offiziellen Angaben bei den jüngsten Tropenstürmen mehr als 4,5 Millionen Menschen von Überschwemmungen und Erdrutschen betroffen - 100.000 Menschen leben noch immer in Notunterkünften. Zudem wurden rund 100 Todesopfer gezählt.