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Neue Runde von Syrien-Gesprächen in Genf beginnt

Millionen wurden vertrieben und das Land weitgehend zerstört. Die Vereinten Nationen begleiten den Prozess. Der UNO-Syrienbeauftragte Geir Pedersen rechnet nicht mit großen Ergebnissen. Vielmehr müsse zunächst Vertrauen aufgebaut werden. Ein erster Schritt dazu könne es sein, das Schicksal von Vermissten zu klären, sagte er im Vorfeld in Genf.

Die syrische Regierung unter Präsident Bashar al-Assad hatte nach militärischen Erfolgen zuletzt wenig Bereitschaft zu Zugeständnissen an die Opposition gezeigt.

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