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Neue Verhandlungsrunde von Moskau und Kiew erwartet

Russland und die Ukraine werfen sich gegenseitig vor, die Feuerpause nicht einzuhalten. Der ukrainische Unterhändler in den Verhandlungen mit Russland, David Arachamija, wies unterdessen Kernforderungen der Gegenseite als "nicht akzeptabel" zurück. "Ich würde nicht sagen, dass wir schnell vorankommen, denn es werden jeden Tag viele Menschen getötet, besonders Zivilisten", sagte Arachamija in einem Interview des US-amerikanischen Senders Fox News. Als "nicht akzeptabel" bezeichnete er einen Verzicht auf die Krim und die sogenannten unabhängigen Republiken in Donezk und Luhansk. Gesprächsbereitschaft signalisierte Kiew hingegen bezüglich des von Russland geforderten Verzichts auf einen NATO-Beitritt. Allerdings fordert Moskau eine komplette "Demilitarisierung" der Ukraine.

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