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Österreich säumig bei Umsetzung der EU-Geldwäscherichtlinie

Die vierte EU-Geldwäscherichtlinie hätte bis Mitte des Vorjahres ganz umgesetzt werden sollen. Es geht um Sportwetten und Automatensalons, aber auch um Regeln für Wirtschaftsprüfer, Notare oder Rechtsanwälte und so weiter.

Eine rasche Umsetzung hat nun laut dem Finanzministerium von Hartwig Löger (ÖVP) "absolute Priorität", hieß es im Fernsehbericht. Auch den anderen EU-Ländern drohen Klagen vorm EuGH. Gegen Irland, Rumänien, die Niederlande und Griechenland sind solche bereits anhängig.

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