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Papst Franziskus beginnt Afrikareise

Erste Station ist am Mittwoch (18.30 Uhr) Maputo, die Hauptstadt Mosambiks. Das Land wurde in diesem Jahr von den Zyklonen "Idai" und "Kenneth" heimgesucht. In der früheren portugiesischen Kolonie sind noch rund 28 Prozent der knapp 30 Millionen Einwohner Katholiken. Madagaskar, die nächste Etappe, zählt wie Mosambik zu den ärmsten Ländern der Welt. Laut Weltbank erlebt die viertgrößte Insel der Welt im Durchschnitt drei Zyklone pro Jahr.

Auch das östlich von Madagaskar im Indischen Ozean gelegene Urlaubsparadies Mauritius wird von Wirbelstürmen und steigendem Meeresspiegel bedroht. Das Volk von Mauritius sei durch die Begegnung verschiedener Ethnien entstanden und genieße deshalb den Reichtum verschiedener kultureller und auch religiöser Traditionen, sagte Franziskus am Dienstag in einer Videobotschaft.

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