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Parlamentswahl in Russland startet

Derzeit sind neben Geeintes Russland noch die Kommunisten, die rechtspopulistische LDPR und die Partei Gerechtes Russland dort vertreten. Unterstützer des im Straflager inhaftierten Kremlgegners Alexej Nawalny wurden nicht als Kandidaten zugelassen. Sie warnen vor massiven Stimmenfälschungen. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), zu der Russland gehört, verzichtet auf eine Wahlbeobachtung und begründete dies mit Einschränkungen durch die russischen Behörden.

Abstimmen dürfen die Menschen in vielen Regionen Russlands außerdem über Regional- und Stadtparlamente. Politologen werten die Wahlen auch als Stimmungstest für Präsident Wladimir Putin.

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