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Post: Keine Engpässe, Paketaufkommen wie im Februar

Die Sendemenge ist zwar bei Privatkunden etwas gestiegen, dafür ist sie im Geschäftsbereich "völlig zurückgefahren worden", so Post-Sprecher Michael Homola. Zusätzlich habe das Coronavirus die Luftfracht zum Erliegen gebracht.

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An Kapazitäten mangle es der Post nicht, in Grenzregionen mit Einpendlern seien zwar Mitarbeiter ausgefallen, dabei handle es sich aber nur um eine sehr kleine Zahl der insgesamt rund 9.000 Zusteller.

Einschränkungen durch Krankenstände wären - bis auf wenige regionale Ausnahmen - auch nicht zu verzeichnen. Allerdings könnte sich die eine oder andere Zustellung verzögern wenn Lkw an den Grenzen im Stau stehen.

Diese Woche würden alle rund 400 Postfilialen mit Plexiglasscheiben als Schutz gegen Infektionen ausgestattet.