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Prozess gegen Bitcoin-Betrüger nach Schaden in Millionenhöhe

Erste Hinweise über die Machenschaften der beiden Österreicher bekamen die Ermittler bereits 2018. Das Duo soll in der Schweiz den sogenannten "Da Vinci Investment Club" oder auch "Da Vinci Fintech Executives Switzerland" gegründet und hohe Renditen von 2,5 Prozent pro Woche bei Investitionen in Bitcoin versprochen haben. Den damaligen Investoren wurden immer wieder kleinere Beträge zurückgezahlt und sie dadurch verleitet, höhere Beträge zu veranlagen. Außerdem stieg der Bitcoin-Wert immer weiter, wodurch die Investoren warten wollten. 2021 war mit den Auszahlungen Schluss, immer mehr Opfer erstatteten schließlich Anzeige bei der Polizei, die umfangreichen Ermittlungen starteten.

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