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Prozess um Bahnunfall in NÖ wird am Montag fortgesetzt

Der Beschuldigte war als Verschieber am Bahnhof Randegg (Bezirk Scheibbs) tätig. Er soll dafür verantwortlich sein, dass sich am 19. Oktober 2016 eine Wagengruppe - bestehend aus einem Mannschafts- und vier Güterwagen - losgelöst hatte und den etwa 20 Kilometer langen Weg bis Wieselburg unkontrolliert zurücklegte. Bei einem Zusammenstoß der herrenlosen Waggons mit einem Regionalzug, der aus St. Pölten nach Scheibbs unterwegs war, erlitten vier Personen schwere und 14 leichte Blessuren. Der Beschuldigte bestritt die Vorwürfe am ersten Verhandlungstag.

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