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Prozess um Hilfe beim Suizid in Linz

Der Beschuldigte und das spätere Opfer litten beide unter psychischen Problemen. Der 36-Jährige soll seinem Freund die Tabletten für dessen geplanten Suizid besorgt haben. Weil der Sterbewillige aber nach der Einnahme zunächst Krämpfe bekam und dann stundenlang in einem lethargischen Zustand blieb, soll er ihm schließlich einen Polster und eine Decke aufs Gesicht gedrückt haben. Dem Angeklagten drohen sechs Monate bis fünf Jahre Haft.

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