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Prozess um Mordauftrag startet in Wels

Im Februar 2019 war eine Familienfehde in einem Lokal in Regau (Bezirk Vöcklabruck) eskaliert. Bilanz: ein Toter und zwei Schwerverletzte. Wer dem Opfer die tödlichen Messerstiche zugefügt hat, konnte auch ein Prozess nicht klären. Das wollte der Angeklagte offenbar nicht akzeptieren. Er soll einem anderen Mann 10.000 Euro angeboten haben, wenn er den 22-Jährigen krankenhausreif schlage, und 20.000 Euro, wenn er ihn umbringt oder ihm und seiner Familie überlässt. Der Beauftragte tat aber nichts dergleichen, sondern informierte die Polizei und warnte das Opfer.

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