News

Salzburger Festspiele laut Hinterhäuser "nicht in Gefahr"

Irgendwann müsse die Gesellschaft die Schulden, die nun zur Bewältigung gemacht würden, auch wieder zurückzahlen. "Da wird kein gesellschaftlicher Bereich verschont bleiben", stellte Hinterhäuser klar: "Auch das ist verständlich." Schließlich werde die Kunst und Kultur in Österreich oder Deutschland sehr unterstützt.

Angesichts dieser Lage freue er sich aber sehr über die Ankündigung von Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler, ihre eigentlich heuer auslaufende Amtszeit nochmals um ein Jahr zu verlängern. "Es ist eine ganz große Freude und eine ganz große Erleichterung, sie an meiner Seite zu wissen", machte der Intendant deutlich: "Im Standing von Helga Rabl-Stadler sehe ich eine Garantie, dass dieser riesige Dampfer Kurs hält in den nächsten Monaten."

Alle Inhalte anzeigen