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Schiffsunglück in Budapest - Weitere Tote aus Donau geborgen

Ein Flusskreuzfahrtschiff war 29. Mai auf einem bei Touristen beliebten Abschnitt der Donau im Stadtzentrum von Budapest mit einem kleineren Ausflugsboot zusammengestoßen. Das kleine Boot mit 33 südkoreanischen Passagieren und zwei Besatzungsmitgliedern an Bord sank innerhalb weniger Sekunden. Nur sieben Insassen konnten sich retten. Der Kapitän des Kreuzfahrtschiffs war nach dem Unglück verhaftet worden. In Ungarn wird gegen ihn wegen einer Gefährdung des Schiffsverkehrs mit Todesfolge ermittelt.

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