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Schließung von MAN-Werk würde laut Studie 8.400 Jobs kosten

Laut Schneider sollten daher alle Anstrengungen unternommen werden, den kontinuierlichen Fortbestand des Lkw- und Bus-Werkes zu sichern. Derzeit soll die deutsche MAN aber ohne den Linzer Standort planen, so der Stand Ende März.

Für Steyr interessiert sich die WSA Beteiligungs GmbH des früheren Magna-Chefs Siegfried Wolf. Er plant eine Verkleinerung der Stammbelegschaft von 1.845 auf 1.250 Personen und Gehaltskürzungen. Die Mitarbeiter sollen am 7. April darüber abstimmen. Wie es bei einem negativen Votum weitergeht, ist offen. MAN ist ein Tochterunternehmen des VW-Konzern.

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