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Schwede nach 16 Raubüberfällen in Österreich vor Gericht

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Der 54-Jährige hatte in seiner Jugend in Deutschland Deutsch studiert, daher fiel ihm die Verständigung mit den heimischen Bankangestellten nicht schwer. Österreich sei "kein besonders lukrativer Ort für Bankräuber", konstatierte der damalige Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) nach der Festnahme des Schweden. In seiner Beschuldigteneinvernahme vor der Polizei gab der Serien-Täter dann aber sinngemäß zu Protokoll, er sei deshalb vorwiegend in Österreich auf Raubzug gegangen, weil die Strafen hier nicht besonders streng seien.

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