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Schweinemäster unter Druck fordern Aktionen vom Handel

Der Warenstrom vom Zerlegeband bis zum Endverbraucher verläuft schleppend, so Johann Schlederer von der Schweinebörse im Bericht. Die Umsätze im Lebensmitteleinzelhandel schwächelten, weil viele potenzielle Konsumenten auf Urlaub seien. "Es fehlen aber auch attraktive Aktionen, die dringend benötigte Impulse setzen könnten", so die Kritik namhafter Schlachtbetriebe laut aiz.

Trotz des klar unterdurchschnittlichen Schweineangebotes war das Interesse der Käufer an der Schweinebörse zuletzt überschaubar. Abnehmerseitig wurde vehement eine Preisrücknahme im internationalen Gleichklang gefordert. Daher sank die Mastschweine-Notierung um 5 Cent auf 1,59 Euro (Berechnungsbasis: 1,49 Euro) je Kilogramm Schlachtgewicht.

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