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Schwierige Löscharbeiten bei Waldbrand am Almkogel

Am Montag waren nach wie vor verbleibende Glutnester zu löschen, berichtete Bezirksfeuerwehrkommandant Wolfgang Hufnagl der APA. "Mit der Wärmebildkamera haben wir immer noch 300 Grad gemessen." Das Areal sei schwer zugänglich, teilweise müsse man per Hand Gehölze umschneiden und löschen, weil Erde und Baumwurzeln vor sich hin glosen.

Montagvormittag waren rund 40 Feuerwehrleute und sechs Bergretter im Einsatz, zudem soll auch das Bundesheer zur Unterstützung anrücken. Wasser wird mit Tankwagen auf den Berg gebracht, muss aber dann weitergepumpt werden, weil der Brandort mit Fahrzeugen nicht erreichbar ist. Im Laufe des Tages soll auch wieder ein Hubschrauber Wasser hinauftransportieren. Unterstützung könnte zudem der für den Abend vorhergesagte Regen bringen.

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