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Seisenbacher-Prozess wird fortgesetzt

Unter Ausschluss der Öffentlichkeit vernommen wurden bereits die beiden Hauptbelastungszeuginnen, an denen sich Seisenbacher als Unmündige in seiner Funktion als ihr Trainer vergangen haben soll. Der 59-Jährige bekennt sich zu sämtlichen Vorwürfen nicht schuldig. Er hat sich beim Verhandlungsauftakt als Opfer einer Verschwörung bezeichnet. Ob das Verfahren wie geplant am Montag erstinstanzlich abgeschlossen werden kann, hängt davon ab, ob Staatsanwaltschaft oder Verteidigung keine zusätzlichen Beweisanträge vorbringen. Seisenbacher drohen im Fall eines Schuldspruchs bis zu zehn Jahre Haft.

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