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Gabriela Spiegelfeld zum zweiten Mal im U-Ausschuss

Sie stand bereits Anfang März den Abgeordneten Rede und Antwort und verwehrte sich damals, als Spendensammlerin tituliert zu werden.

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Sie habe seit 2016 überparteiliche "Diskussionsrunden" veranstaltet. Dass dort vorrangig Spender rekrutiert wurden, bestritt Spiegelfeld. Auch sei ihr das "Projekt Ballhausplatz", das Kurz zur Kanzlerschaft verhelfen sollte, zu der Zeit nicht bekannt gewesen. Gänzlich anders interpretieren ihre Rolle die Oppositionsparteien.

Nach Spiegelfeld folgt am Nachmittag dann Ex-Erste-Group-Chef Andreas Treichl. Bei seiner Befragung wird es in erster Linie um die Neuorganisation der Finanzmarktaufsicht gehen und um ein "Strategiepapier" zur Bankenaufsicht, das der damalige Erste-Group-Chef ans Finanzministerium geschickt hat.