News

Steirischer Spitzenpolizist kehrt nach Notruf-Affäre zurück

Der Beamte hatte beim Notruf ein möglicherweise unerlaubtes Feuerwerk telefonisch melden wollen. Als er trotz Namensnennung nicht vom jüngeren Kollegen erkannt wurde, drohte er, ihm "die Wadl virezurichten". Der Mitschnitt des Telefonats gelangte damals an die Öffentlichkeit.

Alle Inhalte anzeigen Alle Inhalte anzeigen

Gaisch war danach von seinem Amt als stellvertretender Landespolizeidirektor abgezogen und einer anderen Dienststelle zugeteilt worden. Nach einer Diversion und einem reumütigen öffentlichen Brief übernimmt er nun wieder seinen Posten.

Das bestätigte ein Sprecher, nachdem erst Montagabend kurzfristig zu einem Pressetermin für Dienstagvormittag geladen wurde. Da will Landespolizeidirektor Gerald Ortner die wohl umstrittene Personalie offiziell verkünden.