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Heinz-Christian Strache wollte angeblich nach Auffliegen des Ibiza-Skandals das ganze Video kaufen

"Presse" und "Standard" berichten, dass der ehemalige Vizekanzler beziehungsweise sein Umfeld über diverse Kanäle ein sechsstelliges Angebot an die Hintermänner des Ibiza-Clips herangetragen habe.

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Sein Anwalt bestreitet hingegen ein finanzielles Angebot. Dass Strache, der seine Aussagen in dem Video aus dem Zusammenhang gerissen sieht, das ganze Video gerne hätte, ist nicht neu. Versuche, die veröffentlichenden Medien zur Herausgabe zu bewegen, schlugen jedoch bisher fehl, weil sich "Spiegel" und "Süddeutsche Zeitung" erfolgreich auf den Quellenschutz beriefen.