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Tausende vor Waldbrand in Kalifornien auf der Flucht

Insgesamt 46 Gebäude wurden demnach bereits durch das Feuer zerstört, fünf weitere gelten als beschädigt. Das sogenannte Mosquito-Feuer war vergangene Woche ausgebrochen und galt am Dienstagabend erst zu 25 Prozent als eingedämmt. Mehr als 3.000 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Auf Aufnahmen aus dem Westküstenstaat waren dichte und teils schwarze Rauchwolken über den Wäldern und Wohngegenden zu sehen. Einsatzkräfte versuchten mühsam, die Flammen einzudämmen, während bereits erste Gebäude ausbrannten.

Nach einem fast regenlosen Sommer sind viele Gebiete in Kalifornien stark ausgetrocknet und leicht entzündbar. Zudem herrscht im Westen der USA seit Tagen extreme Hitze. In Sacramento waren die Temperaturen vergangene Woche auf 45 Grad Celsius gestiegen.

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