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Teuerungsrate stieg im Februar auf 1,2 Prozent

"Spürbar über der allgemeinen Teuerung stiegen die Preise für körpernahe Dienstleistungen: In Friseursalons, Kosmetikstudios und ähnlichen Einrichtungen musste im ersten Monat nach dem harten Lockdown durchschnittlich 3,3 Prozent mehr bezahlt werden als im Februar des Vorjahres. Bekleidung und Schuhe wurden im Schnitt um 2,5 Prozent günstiger", rechnete Statistik-Austria-Generaldirektor Tobias Thomas heute vor.

Im Jahresabstand stiegen die Ausgaben für Wohnung, Wasser, Energie durchschnittlich um 2,6 Prozent. Sie waren der stärkste Preistreiber im Jahresvergleich. Mieten stiegen um 5,4 Prozent, die Instandhaltung von Wohnungen verteuerte sich um 2 Prozent. Haushaltsenergie kostete um 1,8 Prozent mehr. Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke verteuerten sich um 1,6 Prozent. Die Preise für den Sektor Verkehr erhöhten sich um 0,4 Prozent.

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