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Tödlicher Lawinenunfall in Vorarlberg

Zwei Snowboarder, die dieselbe Tour unternahmen, wurden auf die abgegangene Lawine aufmerksam. Sie suchten den Lawinenkegel mit Lawinenverschütteten-Suchgeräten (LVS) ab. Nachdem sie kein Signal empfangen konnten, verständigten sie einen Pistenraupenfahrer und die Rettungskräfte.

Mehr als 50 Bergretter, Lawinenhunde sowie die Alpinpolizei Bludenz suchten den Verunfallten, der laut Polizei ein erfahrener Skitourengeher war. Ein Lawinenhund konnte den verschütteten Tourengeher schließlich orten. Um 16.55 Uhr wurde er in drei Meter Tiefe aufgefunden. Er konnte nur mehr tot geborgen werden.

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