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Touristen schieben Dienstleistungssektor an

Den stärksten Umsatzzuwachs innerhalb der Dienstleister wiesen die freiberuflichen technischen Dienstleistungen mit einem Plus von 4,8 Prozent auf. Bei Verkehr (3,7 Prozent) und sonstigen Dienstleistungen (3,8 Prozent) waren die Wachstumsraten leicht unter dem Schnitt, bei Information und Kommunikation betrug das Plus vergleichsweise geringe 2,8 Prozent.

Der Handel verzeichnete ein nominelles Umsatzplus von nur 1,1 Prozent, was für den Absatz ein Minus von 0,2 Prozent bedeutet. Negativ bilanzierte - analog zu den rückläufigen Zulassungszahlen - der Kfz-Handel mit einem Minus von 2,1 Prozent im Umsatzvolumen, inflationsbereinigt ist das ein Absatzminus von 3,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Die Umsatzentwicklung spiegelt sich in der Beschäftigung wider. Im ersten Halbjahr 2019 stieg die Anzahl der Beschäftigtenverhältnisse bei den Dienstleistungsunternehmen um 1,2 Prozent und im Handel um 0,6 Prozent gegenüber dem Zeitraum Jänner bis Juni 2018.

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