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Umzug von eigensinnigem Puma Pele verzögert sich

Der vor rund zwei Monaten aus einer Holzkiste befreite Puma war im Exotenhaus der Reptilienauffangstation in München gesund gepflegt und auf den Namen Pele getauft worden. Dann wurde sein Umzug nach Österreich beschlossen. Er soll in Herberstein in Stubenberg am See (Bezirk Hartberg-Fürstenfeld) in ein rund 3.500 Quadratmeter großes Gehege einziehen. Das wird derzeit nur von Pumaweibchen Missoula bewohnt. Die beiden müssen sich dann erst in getrennten Bereichen aneinander gewöhnen.

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