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Ungarn gibt Blockade bei Verlängerung der EU-Sanktionen auf

Wegen ihrer Unterstützung der Ukraine-Politik von Russlands Präsident Wladimir Putin werden die Vermögenswerte der Betroffenen eingefroren. Zudem dürfen die Betroffenen nicht mehr in die EU einreisen.

Nach Angaben von EU-Diplomaten aus der vergangenen Woche wollte Ungarn eigentlich erreichen, dass die Strafmaßnahmen gegen drei russische Oligarchen aufgehoben werden. Die rechtsnationale Regierung von Ministerpräsident Viktor Orban hatte zuletzt mehrere Sanktionen gegen Russland blockiert oder Änderungen erzwungen. Ohne Verlängerung wären die Sanktionen an diesem Donnerstag ausgelaufen.

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