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UNO-Sicherheitsrat berät über Myanmar

In Myanmar reißen die Proteste gegen die Militärjunta nach dem Putsch vom 1. Februar und dem Hausarrest der bisherigen faktischen Regierungschefin Aung San Suu Kyi nicht ab. Am Dienstag gingen Sicherheitskräfte wieder in zahlreichen Landesteilen mit brutaler Gewalt gegen Demonstranten vor.

Unter anderem habe die Polizei Tränengas, Blendgranaten, Wasserwerfer und Gummigeschoße eingesetzt, hieß es. Dabei soll es erneut viele Verletzte gegeben haben, so unter anderem in der früheren Hauptstadt Rangun - und in der nördlichen Kleinstadt Kalay.

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