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Urteil in Vergewaltigungsprozess gegen oö. Ortschef erwartet

Dem Mann wird vorgeworfen eine Mitarbeiterin zweimal sexuell belästigt, dreimal vergewaltigt und - als sie ihr Schweigen schließlich brach - verleumdet zu haben. Die Anklage stützt sich u.a. auf ein vom mutmaßlichen Opfer vorgelegtes Taschentuch mit DNA-Spuren. Der Angeklagte, für den die Unschuldsvermutung gilt, leugnet alle Vorwürfe vehement und ortet eine Intrige. Ermittlungen gegen die Frau wegen Verleumdung wurden von der Staatsanwaltschaft aber eingestellt und ein Fortführungsantrag des Beschuldigten vom Gericht rechtskräftig abgewiesen.

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