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US-Vizepräsidentin Harris bei Präsident Macron in Paris

Der fünftägige Besuch in Paris gilt als Versöhnungsgeste nach dem Streit über ein neues indopazifisches Bündnis. Harris wollte außerdem an der Gedenkfeier zum Ende des Ersten Weltkriegs am 11. November und an einem internationalen Friedensforum teilnehmen.

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Die US-Regierung hatte Frankreich Mitte September vor den Kopf gestoßen, indem sie ein neues Bündnis mit Großbritannien und Australien angekündigt hatte. Australien ließ daraufhin ein U-Boot-Geschäft mit Frankreich platzen. Ende Oktober waren US-Präsident Joe Biden und Macron am Rande des G20-Gipfels in Rom zusammengetroffen. Biden hatte Kommunikationsfehler eingeräumt und Macron Unterstützung in der Sahel-Zone und bei der europäischen Verteidigung zugesagt.