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Verbund-Aktionäre sollen an Gewinnplus 2020 mitnaschen

Für 2021 sind die Erwartungen etwas gedämpfter, hier geht der Verbund von einem EBITDA zwischen 1,08 und 1,30 Mrd. Euro sowie einem Nettogewinn von 450 bis 590 Mio. Euro aus, erklärte das Unternehmen Mittwochfrüh. Diese Ergebnisprognose bezieht sich auf eine durchschnittliche Wasser- und Windkraft-Eigenerzeugung. Finanzielle Effekte aus dem geplanten Erwerb des 51-Prozent-Anteils an der Gas Connect Austria seien da noch nicht berücksichtigt, heißt es.

Die Dividendenquote bezogen auf das um Einmaleffekte bereinigte Konzernergebnis soll für 2021 zwischen 45 und 55 Prozent liegen (nach 42,7 Prozent für 2020). Der Umsatz des börsennotierten Konzerns, der zu 51 Prozent der Republik gehört, ist 2020 trotz des Ergebnisanstiegs um 17 Prozent auf 3,235 (3,895) Mrd. Euro gesunken.

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