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Volksschulkinder bekommen im Schnitt 17 Euro Taschengeld

Gekauft werden vor allem Kleidung, Bücher und Elektrogeräte. Es folgen Ausgaben für Freizeitaktivitäten, wie Kino oder Indoor-Spielplatz. Ein Viertel benötigt das Taschengeld auch für virtuelle Güter, also zum Beispiel Apps, Online Games oder E-Books, so das Tarifvergleichsportal.

Acht von zehn Kindern sparen Teile ihres Taschengeldes. "Doch auch im Finanzverhalten der Jüngsten dürfte die Coronakrise ihre Spuren hinterlassen haben. So geben 30 Prozent der Eltern an, ihre Kinder würden aktuell mehr sparen als vor der Krise", so durchblicker-Geschäftsführer Reinhold Baudisch. 86 Prozent der befragten Eltern (Sample: 1.199 Personen) sparen Geld für den Nachwuchs. Beliebteste Anlageform ist das Sparbuch, gefolgt vom Bausparvertrag.

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