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Vorbereitungen auf bewaffneten Widerstand in Myanmar

Weiter hieß es, dies solle ein erster Schritt hin zu einer föderalen Unions-Armee sein. Ziel seien "wirksame Reformen im Sicherheitssektor mit dem Ziel, einen 70 Jahre andauernden Bürgerkrieg zu beenden".

In dem asiatischen Land haben am 1. Februar Militärs gegen die demokratisch gewählte Regierung geputscht. Seitdem reißen die Proteste gegen die Militärjunta nicht ab. Menschenrechtlern zufolge sollen Sicherheitskräfte mehr als 760 Zivilisten getötet haben. Die Armee bestreitet diese und gibt an, dass mindestens 24 Sicherheitskräfte während der Proteste getötet worden seien.

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