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Vulkaninsel La Palma hofft auf besonderes Weihnachtsgeschenk

Es gebe nur noch wenige schwache Erdbeben, keine Erschütterungen mehr im Vulkankegel und Schwefeldioxid trete auch kaum noch aus, teilte das örtliche Notfall-Komitee Pevolca mit. Dennoch warnen Experten, der immer noch namenlose Vulkan auf der Atlantikinsel vor der Westküste Afrikas bleibe unberechenbar und könne auch plötzlich wieder zu neuem Leben erwachen.

Seit dem Beginn des Ausbruchs am 19. September hat die mehr als 1.000 Grad heiße Lava fast 2.900 Wohnhäuser und andere Bauten zerstört. Knapp 1200 Hektar wurden mit einer meterdicken Lavaschicht bedeckt. Mehr als 7.000 Bewohner mussten in Sicherheit gebracht werden, die Schäden werden auf mehr als 900 Millionen Euro geschätzt.

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