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Waldbrände durch Hitzewelle in Argentinien

Seit Jahresbeginn erlebt Argentinien eine Hitzewelle nach der anderen. Nach Angaben des Instituts für Agrartechnologie (Inta) brannten seitdem schon mehr als 100.000 Hektar Land allein in Corrientes nieder.

Gelegentliche Hitzewellen sind in Argentinien normal. Experten zufolge nehmen sie durch den globalen Klimawandel aber an Dauer und Intensität zu und erfassen selbst Argentiniens bergige Region Patagonien. Der Zeitraum November 2022 bis Jänner 2023 war laut argentinischem Wetterdienst das heißeste Quartal seit 1961.

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