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Wegen Glatteis herrschte in Wiens Spitälern Hochbetrieb

Laut Berufsrettung haben seit der Früh eine Vielzahl an Personen den Notruf gewählt, weil sie ausgerutscht waren. Die meisten Gestürzten hätten Prellungen erlitten, einige auch Knochenbrüche. Die Rettung verteilte die Verletzten auf sieben Spitäler.

Die Sprecherin des Gesundheitsverbundes berichtete der APA, dass es in der Früh zu einem derart erhöhten Patientenaufkommen gekommen sei, dass "wir teilweise in den Kliniken schon in den frühen Morgenstunden unser Tagesaufkommen erreicht haben". Aktuell sei das Personal noch voll damit beschäftigt, die Verletzten zu versorgen. "Aber wir gehen davon aus, dass sich die Situation entspannen wird, weil sich die Witterungsbedingungen verbessern", so die Sprecherin.

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Nicht nur die Wienerinnen und Wiener, sondern auch die Nordburgenländer hat am Mittwochfrüh Glatteis auf den Gehsteigen erwartet. Laut Landessicherheitszentrale verletzten sich neun Personen in den Bezirken Eisenstadt Umgebung, Neusiedl am See und Mattersburg. Sie erlitten Bein-, Kopf- oder Schulterverletzungen. Verkehrsunfälle wurden zunächst keine gemeldet.