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Brand auf Bundesheer-Gelände in NÖ: weitere Glutnester

Nach wie vor wurden Glutnester bekämpft, "Brand aus" konnte laut dem Militärkommando Niederösterreich noch nicht gegeben werden. Zudem sollten die Erhebungen zur Ursache beginnen. Das Feuer war im Bereich eines Munitionslagers entstanden, das Bundesheer geht nach einer ersten Einschätzung von Selbstentzündung aus.

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Ein Ausbreiten der Flammen vom Truppenübungsplatz Großmittel auf zivile Gebiete konnte verhindert werden, teilte das Militärkommando mit. Hunderte Feuerwehrmitglieder waren mit den Löscharbeiten beschäftigt. Auch Kräfte des ABC-Abwehrzentrums und Panzer wurden aufgeboten. Weiters kamen zwei Hubschrauber des Heeres und vier Helikopter des Innenministeriums zum Einsatz, um das Feuer zu bekämpfen und die Lage mithilfe einer Wärmebildkamera zu erkunden. Über Nacht wurde eine Brandwache durch das Bundesheer eingerichtet.

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