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Wiener Eistraum zog nach Corona-Saison positive Bilanz

Der Besucherzustrom war konstant hoch. So wurden die maximalen Kapazitäten auf dem Eistraumgelände nahezu täglich erreicht. Die gesetzlich geltenden Besucherbeschränkungen führten zwar mitunter zu längeren Wartezeiten beim Einlass, brachten aber gleichzeitig mehr Bewegungsfreiheit für die Eisläufer auf der 8.300 Quadratmeter großen Eisfläche mit sich. So konnten die Gäste des 26. Wiener Eistraums die einzigartige Erlebnislandschaft mit der spektakulären Eisterrasse "Sky Rink" im ersten Stock und den romantischen Traumpfaden im Rathauspark ausgiebig genießen.

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Für die Sportler galt ein Mindestabstand von zwei Metern zu haushaltsfremden Personen auf den Eisflächen bereits vor der entsprechenden Verordnung. Das wurde durch sogenannte "Community Distance Marker" überprüft, einem tragbaren Abstandsmessgerät. Dazu kamen zahlreiche weitere Vorschriften. Die Maßnahmen wurden von den Gästen positiv angenommen und mitgetragen, betonte die Stadt Wien.