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Wirtschaftsklima in Eurozone auf tiefstem Stand seit 2013

In Frankreich und Belgien habe es dagegen wenig Veränderungen gegeben. In Italien seien die Befragten sogar zunehmend optimistischer - allerdings ausgehend von einem sehr niedrigen Niveau. "Die Abkühlung im Euroraum setzt sich fort", kommentierte Clemens Fuest, Präsident des Münchener Ifo-Instituts.

Besonders deutlich wurden die Erwartungen für die Ex- und Importe, also den Außenhandel, reduziert. Mehr Befragte hätten eine fehlende Nachfrage und Handelsbarrieren als problematisch eingestuft. Auch die Investitionserwartungen trübten sich weiter ein. Die Erwartungen an die Inflation gingen ebenfalls zurück.

Die Ergebnisse basieren auf einer vierteljährlichen Befragung des Ifo-Instituts. An der aktuellen Umfrage haben im Oktober 426 Experten aus verschiedenen Ländern teilgenommen

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