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Wirtschaftsministerin Schramböck plant "Kaufhaus Österreich"

Eine Plattform, die in diese Richtung geht, betreibt die Österreichische Post mit shöpping.at. Auch das Preisvergleichsportal Geizhals zeigt, wo welche Produkte gekauft werden können, ob sie lagernd sind und ob eine Abholung in der Nähe möglich ist. In der ORF-Sendung wurde das Start-up markta vorgestellt, ein digitaler Bauernmarkt.

Wegen der Coronakrise gibt es derzeit viele Aufrufe, die Geschäfte ums Eck zu unterstützen. Die Idee, die Wertschöpfung in der Region zu halten, erlebt durch die Krise neuen Zulauf. Die WKÖ-Plattform unter www.wko.at/regionaleinkaufen ist eine der Initiativen, die das regionale Einkaufen propagiert. Weitere Beispiele dafür sind die Onlineshop-Fibel des "Falter". Eine Übersicht gibt es unter www.oesterreich.gv.at/public/onlinemarktplatz.

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Schramböck gab im ORF-Fernsehen den Startschuss für die Erarbeitung eines "Digitalen Aktionsplan Austria". Sie will damit Österreichs Unternehmen mit Förderungen bei der Digitalisierung unterstützen. Durch die Coronakrise habe sich die Entwicklung beschleunigt, "wir wurden in die digitale Zukunft gebeamt", sagte Schramböck.