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Zwei Migranten wegen Brandstiftung in Moria verurteilt

Anfang September hatte ein Feuer im Camp Moria, dem größten Flüchtlingslager in der Ägäis, gewütet, das Lager wurde dabei fast völlig zerstört. Die etwa 13.000 Bewohner wurden später in ein anderes Camp gebracht.

Nach den Bränden hatten die griechischen Behörden sechs junge Afghanen wegen des Verdachts der Brandstiftung festgenommen. Zwei von ihnen wurden nun verurteilt; vier weitere Verdächtige befinden sich weiterhin in Untersuchungshaft. Nach Angaben der Nichtregierungsorganisation Legal Centre of Lesbos handelt es sich bei ihnen um unbegleitete Minderjährige.

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