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Zweiter Verschütteter nach Kellereinsturz außer Lebensgefahr

Beim ums Leben gekommenen 39-Jährigen handelt es sich um einen Feuerwehrmann. Das Bezirkskommando Mistelbach bekundete nach dem Vorfall via Facebook Angehörigen und Freunden tiefstes Mitgefühl und Anteilnahme. Die Mitglieder der Feuerwehr Falkenstein seien bei dem Einsatz am Freitag "über die psychischen und physischen Belastungsgrenzen" gegangen.

Im Weinkeller waren die beiden Männer zu Werke gegangen, um ein neues Gewölbe einzuziehen. Dabei lösten sich etwa drei Kubikmeter Erde von der Decke. Während der 39-Jährige komplett verschüttet wurde, war sein Kompagnon nur teilweise betroffen. Der 45-Jährige alarmierte per Handy die Helfer, die das Duo in der Folge ausgruben.

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