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Landkrimi „Das Schweigen der Esel“ siegt bei Festival

"Diese Perle von einem Film glänzt in diesem Kontext so frech und schelmisch wie Max und Moritz, mit einer eigenwilligen cineastischen Vision, ohne politisches Statement oder moralischen Zeigefinger. Karl Markovics tobt sich mit diesem Film kreativ aus und wir dürfen uns begeistert an jedem Detail, jedem Märchen-, jedem Filmzitat und an jeder originellen Idee erfreuen", schwelgte die Jury nach Angaben des ORF in Superlativen. "Dieses Werk ist intelligent, modern, leicht, gruselig, anarchistisch. Fantastisch in jedem Sinne."

Nach 2014 (für Andreas Prochaskas ORF/ZDF-Koproduktion "Spuren des Bösen – Zauberberg") und 2017 (für David Schalkos Landkrimi "Höhenstraße", eine Koproduktion von ORF und Superfilm) ist der renommierte Hauptpreis des Festivals damit bereits zum dritten Mal an den ORF gegangen, der "Das Schweigen der Esel" voraussichtlich 2024 zeigen wird.

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