Spätaufstehen im Skiurlaub kann sich lohnen

In der Früh, zu Mittag und am späteren Nachmittag sind die Pisten eher leer
Wintersportler können mit azyklischem Verhalten mehr aus ihrer Zeit im Skigebiet herausholen. So lohnt es sich zum Beispiel, auch mal auszuschlafen und erst am späten Vormittag an der Talstation aufzuschlagen.

Dann ist der Trubel an den Gondeln und Liften in der Regel vorbei. Dank des späten Frühstücks können Skifahrer und Snowboarder auf das Mittagessen verzichten. Dafür werden sie mit vergleichsweise leeren Pisten rund um die Mittagszeit belohnt, weil ein Großteil zu der Zeit in den Hütten speist und sich ausruht.

Wer später aufsteht, hält auch länger durch: So erwarten einen am Ende des Skitages vergleichsweise freie Talabfahrten. Viele sind zu der Zeit schon abgefahren.

Ebenso lohnt es sich natürlich, früh aufzustehen und mit einer der ersten Bahnen den Berg hinaufzufahren. Die Pisten sind noch perfekt präpariert und fast leer. Auch an einzelnen Tagen sind die Skigebiete weniger überlaufen: Dazu zählen stets die Samstage, an denen klassischerweise Bettenwechsel ist, also viele Urlauber ab- oder anreisen. Jedoch auch am Heiligen Abend sowie in den Nachmittagsstunden von Silvester und den Morgenstunden von Neujahr sind eher leere Pisten zu erwarten.

Kommentare