Er hat einen durchaus klingenden Namen: Der sogenannte Erntemond wird laut "Timeanddate" am 29. September 2023 voll sein – ganz genau passiert das um 11:58 Uhr. Wie "Astrowoche" beschreibt, soll die Energie wenige Tage davor und danach "fühlbar" sein. Und diese könnte intensiv ausfallen. Was hat der Vollmond im September für uns also so alles in petto?
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Vollmond in Widder
Der Vollmond im September 2023 steht im Zeichen Widder und soll, wie "Astro" erklärt, für "intensive Energie" sorgen und Veränderung mit sich bringen. Das Feuerzeichen ist schließlich als eines der energischsten Sternzeichen bekannt. Das Zeichen Widder kann Dinge in Bewegung setzen, Veränderung bewirken und Konkurrenzsituationen werden nicht gescheut. Jetzt könnten die Gefühle hochkochen und durch die Energie des Mondes sogar noch verstärkt werden. Das Zeichen steht für Innovation, Impulsivität, Handeln und Willensstärke.
Vielleicht wartet ein Neubeginn auf der anderen Seite des Gefühlschaos? Die Venus und der Merkur sind seit kurzem nicht mehr rückläufig und trotzdem: Diese Zeit könnte besonders in puncto Ex-Partner:innen spannend sein. Mit wem möchtest du nun endgültig abschließen?
Auch wenn der Vollmond-Einfluss intensiv sein könnte, gibt er uns die Möglichkeit, positive Effekte daraus zu ziehen. Schließlich kulminiert diese Energie dann und erreicht ihre Spitze – laut Astrologie zumindest. Vielleicht fällt es manchen Menschen zu dieser Zeit leichter, (nötige) Konflikte auszutragen und man wagt es eher, unangenehme Gespräche zu führen.
Es bedeutet eventuell auch, dass man besser herausfiltern kann, welche Dinge einem guttun und welche Menschen oder Situationen man getrost loslassen kann. Außerdem schadet es bestimmt nicht, ein wenig zu meditieren oder mal entspannt daheim zu bleiben – einfach zum Herunterkommen und weil man es sich sowieso verdient hat.
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Der Erntemond
Der Anlass eines Vollmondes eignet sich perfekt dafür, manch angestaute Gefühle oder Frustrationen durch Introspektion, also den bewussten Blick nach innen, zu bekämpfen. Die eigenen Emotionen sind vielleicht sogar erhöht und zwingen einen, nötige Veränderungen einzuleiten. Auch wenn dies nicht immer leicht ist, langfristig wird man sich selbst vielleicht danken, eine schwere Entscheidung getroffen zu haben. Der Erntemond lässt uns auf den Sommer zurückblicken und feststellen, wie denn die metaphorische Ernte ausgefallen ist. Ist man schon bereit für den Herbst und hat man alle Vorbereitungen zum Überwintern getroffen?
Widder-Mond – droht etwa Drama?
Wie "Astro" beschreibt, könnte der Erntemond auch eine nötige Pause einfordern. Das Beste daran ist aber: Wir alle sitzen im selben Boot. Der Vollmond im September fordert Innenschau und überlegte Entscheidungen! Widder-Energie wirkt feurig und könnte für Drama sorgen. Es empfiehlt sich also, erst nachzudenken, bevor man vorschnell einen Streit vom Zaun bricht. Wer sich und seine Situation versteht, wird vielleicht außerdem schneller loslassen können – schließlich ist gerade das das große Thema bei allen Vollmonden. Aber hier bitte immer flexibel bleiben!
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Wie navigiere ich diesen Vollmond?
Im Vergleich zum sogenannten "Neumondwünschen" sind Vollmonde nicht unbedingt die beste Zeit, Manifestationen zu konkretisieren. Dies liegt an der vermeintlich "chaotischen Energie", die unsere Gemüter aufwühlen könnte. Vollmonde werden, wie erwähnt, oft mit den Themen "Loslassen" und "Bereinigen" in Verbindung gebracht. Dass dies meist nicht ohne Drama passiert, ist selbstredend. Deshalb ist es vielleicht ratsam, sich trotzdem folgende Dinge zu Herzen zu nehmen:
- Klar kommunizieren, Missverständnisse vermeiden: Durch die potenziell intensive Energie sollte man zweimal überlegen, welche Worte man in den Mund nimmt.
- Für sich selbst einstehen: Vollmonde könnten Konflikte fördern, daher schadet es bestimmt nicht, sich selbst gegenüber loyal zu sein.
- Neuanfängen Platz machen: Da der Herbst gerade beginnt, kann man sich durchaus auf ein neues Kapitel im Leben vorbereiten.
- Selbstkritik eindämmen: Der Vollmond könnte zur übermäßigen Selbstkritik einladen – es bringt aber doch viel mehr, sich selbst wohlwollend zu begegnen und sich manche Dinge zu verzeihen.